Schwachstellenanalyse und Zuverlässigkeitsverbesserung
Schwachstellenanalyse Methode 1: FMEA
Die Methode der Fehler-Möglichkeits und Einfluss-Analyse (kurz FMEA) ist eine der weitverbreitesten Zuverlässigkeitsmethoden in der Industrie. Sie dient der systematischen Entdeckung von Fehlermechanismen, der Bewertung der Auswirkung letzterer sowie der Definition von Gegenmaßnahmen zur Fehlervermeidung. Dabei kommt diese Methode der Schwachstellenanalyse sowohl hinsichtlich der Konstruktion als D-FMEA als auch hinsichtlich des Fertigungsprozesses als P-FMEA zum Einsatz und deckt damit potenzielle Fehlerquellen in Design und Produktion ab.
Schwachstellenanalyse Methode 2: FTA
Die sogenannte Fehlerbaumanalyse (FTA) hat, ähnlich wie die FMEA, zum Ziel, alle möglichen Ausfallarten und deren Ursachen zu identifizieren. Ausgehend vom Systemausfall werden dabei von der System– bis zur Komponentenebene schrittweise die Ausfälle der nächsttieferen Ebene gesammelt und verknüpft. Daraus resultiert ein Fehlerbaum, der alle möglichen Ursachen für den Ausfall sowie deren Verknüpfungen beschreibt.
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